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Kulinarische Spezialitäten

 
 
 

Auszug aus Wikipedia

http://de.wikipedia.org/wiki/Coburg

  • Die bekannteste Spezialität aus Coburg ist die Coburger Bratwurst, das Coburger „Nationalgericht“. Sie besteht aus Schweine- und Rindfleisch, enthält kein Majoran, dafür aber bis zu fünf Prozent Ei. Eine Besonderheit ist die Art des Grillens, wozu weder Holz noch Holzkohle, sondern gut getrocknete Kiefernzapfen, im Coburger Volksmund auch „Kühle“ genannt, verwendet werden. Einen täglich geöffneten Bratwurststand gibt es im ganzen Jahr auf dem Marktplatz. Die Länge der Bratwurst soll 30 bis 32 Zentimeter betragen, entsprechend der Länge des Marschallstabes, den die Figur des Stadtheiligen Mauritius auf dem Rathausgiebel in der Hand hält.


  • Die Coburger Schmätzchen werden von der Bayerischen Lebkuchen- und Feingebäck-Manufaktur Wilhelm Feyler hergestellt. Sie bestehen aus Honigteig und enthalten Nüsse, Mandeln, Orangeat, Zitronat und feine Gewürze. Die Coburger Goldschmätzchen erhalten zusätzlich nach dem Backen einen feinen Schokoladenüberzug und einen Tupfen Blattgold. Die Plätzchen wurden früher am Gregoriustag, der letztmals am 13. Juli 1971 in Coburg gefeiert wurde, an die Coburger Grundschüler verteilt.


  • Eine weitere Spezialität sind die Coburger Klöße, im Volksmund auch „Rutscher“ genannt. Dies sind Kartoffelklöße je zur Hälfte aus rohen (wie die Thüringer) und aus gekochten Kartoffeln (wie die Fränkischen); gelegentlich ist das Mischverhältnis auch 1/3 roh zu 2/3gekocht. Im Inneren sollte jeder Kloß geröstete Weißbrotwürfel („Bröckla“) enthalten.


  •    Der Hof-Likör wird in der Hofapotheke nach einem geheimen Rezept hergestellt.


  •    Die Coburger Rolle ist ein Weichkäse in verschiedenen Geschmacksrichtungen.

 

 
 
 
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